Rennst du immer deinen Terminen hinterher? Ärgerst du dich, wenn dein Tagesziel wieder nicht erreicht ist? Und die Jogging-Runde aus Zeitnot schon wieder von dir selbst gestrichen wurde?
Klar passiert jeden Tag Unvorhergesehenes, dabei hilft dir aber eine gute Selbstorganisation. Machst du die Termine mit dir genauso verbindlich ab, wie mit deinen Mitmenschen? Eine gute Selbstorganisation bedeutet auch, Nein sagen zu können. Dazu sollte man die eigenen Bedürfnisse möglichst gut kennen und Prioritäten setzen. Ein Nein zu anderen, ist oftmals ein JA zu sich selbst. Das bedeutet aber auch, lernen Spannungen auszuhalten. Dazu hilft die Frage, wie würde ich entscheiden, wenn ich frei von jeglicher Verpflichtung wäre?
Um Prioritäten richtig setzen zu können, musst du zuerst wissen, was du genau willst und dann realistische Ziele setzen. Vielleicht aber auch ein Abstrich bei der Perfektion machen, auch hier mal Nein sagen zu einer 100%-Lösung, wenn es weniger auch tut und der Zweck genau gleich erfüllt.
Nein sagen kann man üben und sich damit besser abgrenzen. Und seine eigenen Bedürfnisse über diejenigen der anderen stellen - zumindest ab und zu. Ein Coaching kann dich dabei unterstützen.