Selbstmanagement ist zurzeit in aller Munde. Wie vor ein paar Jahren schon das Selbstcoaching. Grundsätzlich unterscheidet sie sich per Definition gar nicht gross, die Frage ist nur, was man daraus macht. Selbstmanagement ist nur etwas für Führungskräfte? Mitnichten! Schon mit einfachen Instrumenten kannst Du dein Selbstmanagement wirkungsvoll verbessern. Schliesslich hat ja jeder eins, sonst wärst Du gar nicht dort, wo du heute bist.
Ein gutes Selbstmanagement umfasst:
Das Kennen der eigenen Ressourcen. Worin bin ich gut und wie kann ich das besser einsetzen? Ich muss nicht den Fitnesswahn des Nachbarn nachahmen, wenn mir das nicht gut tut. Oder so gut Singen können wie meine Schwägerin. Oft reicht es, das zu verstärken, was ich bereits gut kann. Sich dauernd mit anderen zu vergleichen, ist sowieso der schnellste Weg, sich unglücklich zu machen.
Prioritäten setzen können, hilft enorm für ein gesundes Selbstmanagement. Dafür muss ich mir aber zuerst im Klaren sein, was mir wichtig ist im Leben. Was ist mein übergeordnetes Ziel? Was will ich erreichen und was gibt mir Zufriedenheit? Hier kann dir ein Coaching helfen.
Realistische Ziele und Termine gehören ebenfalls zu einem wirkungsvollen Selbstmanagement. Was willst du genau bis wann erreichen? Welcher Zustand soll sich für dich einstellen? Wie fühlt es sich an, wenn Du dieses Ziel erreicht hast?
Und etwas, was Du sofort im Alltag umsetzten kannst: überlege Dir, welches sind eigentlich Deine Bedürfnisse? Was brauchst Du für eine gute Balance? Von Dir für dich selber. Tue es, plane es ein, nimm dir die Zeit dafür. Und beobachte wie dein Energielevel und deine Gelassenheit steigt.